Sportwoche der dritten Klassen

Freitag, 29. Juni 2012, fünfter und letzter Tag:

Heute vormittags besichtigten wir die Liechtensteinklamm bei St. Johann.
Dies fast 300 Meter hohe Schlucht ist sehr beeindruckend.

 

Liechtensteinklamm

Wir fuhren vom Markushof mit dem Bus weg zur Liechtensteinklamm. Wir fuhren ca 50 min. Viele waren müde und schliefen während der Busfahrt. Als wir ausgestiegen sind, gingen wir 15 min zum Anfang der Klamm. Die Lehrer besorgten uns die Eintrittskarten. Danach durchquerten wir alle den Eingang und maschierten im Gänsemarsch die Klamm hinauf. Es war sehr feucht und rutschig. Liechtensteinklamm-2An Holzstegen ging es hinauf. Am Weg sahen wir an den Schluchten einen Ochsenkopf, Löwenkopf und eine Schildkröte im Stein hinein gemeißelt. Es dauerte nicht sehr Lange, waren wir schon oben angekommen. Es war sehr windig, trotzdem machten wir ein Gruppenfoto, mit Wasserfall als Hintergrund. Dann maschierten wir wieder hinunter, und kehrten zurück zum Bus.

Daniel Traxler,
Marcel Salzbacher

 

Wir sind bereits auf der Autobahn, nach Salzburg. Die Würstelpause ist
noch unser letzter Programmpunkt. Werden um ca 16 Uhr ankommen!

Donnerstag, 28. Juni 2012, vierter Tag:img 31

 

Heute hatten wir wieder TRAUMWETTER ! Ideal zum
  • Canyoning in der Wiestalschlucht,
  • Bogenschießen,
  • Reiten im Reitsportzentrum Ployergut in Kleinarl,
  • Parcours Tryout
  • und natürlich zum Baden

Bilder dazu => HIER!

Und zuletzt noch die Vorbereitungen für die abendliche Disco im Haus!

 

Canyoning-1Zuerst mussten wir nach Hallein fahren. Als wir ankamen, bekamen wir Neoprenanzug, -socken, -weste, einen Helm und eine Windel, aber Schuhe mussten wir uns selber mitnehmen. Als alle angezogen waren, gingen wir in die Klamm.Canyoning-2Wolfgang, einer unserer Führer, erklärte uns, dass die dunklen Steine rutschig sind und die hellen trocken und sicher. Danach gingen wir ein paar Meter den Felsen entlang und gleich darauf auch ins Wasser abkühlen. Der erste Sprung war ca. 2,50 Meter hoch.

Wir sprangen noch sehr oft und rutschten auch die Felsen hinunter. Der beste Sprung war von 9 – 10 Metern Höhe. Wir schwammen auch hin und wieder kurze Stücke im Wasser. Nach 2 Stunden Klettern und Springen kamen wir zur Straße und gingen das ganze Stück auf der Straße zurück. Es war sehr anstrengend aber auch ein tolles Erlebnis.

Lisa-Maria Pils,
Marina Weidinger

Bogenschießen

Am vierten Tag startete eine kleine Gruppe ihren Tag mit dem Bogenschießen.

Ein Betreuer erklärte uns zuerst wie man mit einem Bogen umgeht und rüstete uns entsprechend aus. Anschließend spazierten wir zu einer Wiese wo Zielscheiben standen. Wir übten zuerst auf diesen Zielscheiben, bevor wir mit dem Jagdparcour starteten. Wir wurden in drei Gruppen aufgeteilt und hatten die Aufgabe Kunststofftiere zu erlegen. Für jeden Schuss gab es bestimmte Punkte, die wir am Ende zusammenzählten. So konnten wir in unserer Gruppe den besten Bogenschützen auswerten. Leider spielten manche Gruppen nicht nach den Regeln. Es machte uns sehr viel Spaß mit dem Bogen zu schießen und wir würden uns freuen, wieder einmal herkommen zu dürfen.

Michaela Hiesl,
Lena Hölzl

Reiten

Am Donnerstag fuhren wir zu siebt auf einen kleinen Reiterhof die in Kleinarl war. Als wir ankamen wurden wir freundlich begrüßt und wurden in zwei kleine Gruppen eingeteilt. Danach bekamen wir einen Reiterhelm und dann wurden wir ein Pferd zugeteilt. Nach dem alle ein Pferd hatte und wir oben saßen, begann es auch schon dass wir los geritten sind. Nach wenigen Minuten mussten wir schon eine Übung machen. Wir ritten durch den ganzen Reiterstall. Nach dem uns der Leitern erklärt hatte wie man das Pferd lenkt, durften wir selber auf dem Pferd reiten. Nach dem die erste Gruppe fertig war kam die zweite Gruppe an die Reihe. Nach dem alle Gruppen fertig waren durften wir die Pferde noch füttern und putzen. Es war ein sehr schöner Nachmittag.

Jasmin Pils
Freibad-1

Freibad-2Freibad-3Das schöne Wetter am Donnerstag motivierte uns alle zu einem Besuch im Freibad. Einige von unserer Gruppe besuchten noch die Aktivitäten Reiten und Parcour. Diejenigen die diese Aktivitäten besuchten, folgten uns um 16 Uhr ins Freibad. Die Restgruppe ging schon um 14 Uhr hin. Freibad-4
Die 4 großen Wasserrutschen in diesem Freibad waren sehr toll. Das Rutschen machte allen sehr viel Spaß. Bei einer Rutsche war sogar ein Teil durchsichtig. Es gab ein kleines Restaurant das zwar teuer, aber lecker war. Im Freibad befand sich ebenfalls ein kleiner „Strudel“.
Uns gefiel es dort sehr gut da wir sehr viel Freizeit hatten und machen konnten was wir wollen. Wir hatten alle viel Spaß und genossen den Aufenthalt im Freibad.
Dominik Kohlberger,
Sarah Leisch
Parcours Tryout
[traiaut] = Probe, Test, probieren
Am Donnerstag um 14:00 waren wir am Sportplatz in der Nähe vom Markushof. Herwig – unser Parcours-Lehrer – erklärte uns wichtige Informationen zum Parcourslauf. Am Anfang wärmten wir uns auf und dann zeigte er uns die Vierpunktlandung und auch andere Möglichkeiten zu landen. Wir probierten gleich einige Übungen aus, wo wir über Bierbänke und Tische hüpften. Bei dieser Aktivität ging es um sehr viel Vertrauen, denn die Hindernisse mussten gesichert werden. Wir lernten sehr viel Neues dazu, was wir im Leben vielleicht brauchen könnten. Er berichtete uns auch von den Unfällen, die beim Parcourslauf passieren können. Es war sehr interessant. Nach zwei Stunden ging es auch schon dem Ende zu, er gab uns noch wichtige Informationen. Und dann ging es ab ins Freibad.
Sven Blöchl,
Julia Holzer

 

Mittwoch, 27. Juni 2012, dritter Tag:

 

Heute wollte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung machen: tiefhängende Wolken und Regen am Morgen! Also änderten wir unser Programm, tauschten das Vormittags-Programm mit dem des Nachmittags. Und während wir die Salzwelten in Hallein besichtigten, lichteten sich die Wolken und am Nachmittag konnten wir die Erlebniswelt des Grafenbergs trocken und im Sonnenschein besuchen. Da oben hätte man es noch länger aushalten können.

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Salzbergwerk
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Am Mittwoch fuhren wir mit dem Bus nach Hallein ins Salzbergwerk. Es befindet sich in Dürnberg. Wir fuhren mit einer Grubenbahn in den Berg hinein. Wir gingen etwa 10 – 15 Minuten zu Fuß. Wir sahen uns den ersten Film von 4 an. Wir rutschten dann mit einer 27 Meter langen Holzrutsche hinunter. Danach sahen wir uns den zweiten Film an. Auch Solewasser mit 27% Salzinhalt durften wir kosten. Sogar die Bayrische Grenze überquerten wir in diesem Tunnel. Mit einem Boot namens Titanic 2 fuhren wir über den Salzsee. Dieser war 20 Zentimeter tief. Die zweite Rutsche die wir benutzen war 57 Meter lang.
Ebenso erfuhren wir, dass in diesem Berg zweimal eine Leiche gefunden wurde. Diese Bergleute wurden von einem Bergeinsturz überrascht und ihre Körper wurden von dem Salz aufgehoben und daher verwesten sie nicht.

 

Nach einer 2 stündigen Führung kamen wir wieder ans Tageslicht und fuhren zurück nach Wagrain.

 

David Röbl,
Christian Seidl

 

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Grafenberg –

– Panoramablick

Das größte Hüpfkissen

am Berg

Seilgarten
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Seilgarten Zweistöckiges

Kletterstadion

Eine Schaukel im

Schaukelwald

Am Mittwoch den 27. Juni waren wir auf dem Grafenberg. Wir fuhren mit dem Bus zur Bergbahn, mit dieser waren wir ca. 15 Minuten unterwegs. Als wir ankamen besprachen wir die Zeit und den Treffpunkt. Dann konnten wir uns selbständig die Freizeitangebote ansehen. Wir mussten aber in kleinen Gruppen, mit mindestens zwei Personen, gehen. Es gab viele Angebote, wie z.B. den Grafenbergsee, eine Rutsche,… Auch einige Wirtshäuser gab es zu besuchen. Nach ca. 3 Stunden mussten wir uns am vereinbarten Treffpunkt wiederfinden. Anschließend fuhren wir wieder mit der Bergbahn hinunter ins Tal, wo Pauli unser Busfahrer auf uns wartete und uns wieder sicher in unser Heim brachte.
Hanna Schimpl,
Johanna Wagner

 

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12 Meter Riesenschaukel
Weiters gab’s da noch eine Riesenseilpyramide, eine Rutsche, eine Hängeseilbrücke, zwei Holzflöße, einen Steinübergang ( über den Grafenbergsee) und vieles mehr.
Dienstag, 26. Juni 2012, zweiter Tag:

 

Vormittags:

1.) Rafting in der Enns, von Mandling bis Schladming. 23 Schüler wagten dieses Abenteuer.
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AmDienstag fuhren wir im Vormittag nach Schladming zum Raftingcamp. Dort angekommen mussten wir einen Neoprenanzug anziehen damit uns nicht so kalt wird. Nach der Erklärung des Raftingbootes ging es ab ins Wildwasser. Die Strömung war sehr stark und es war sehr schwer, das Boot gerade zu lenken. In jedem Boot hatten neun Leute einschließlich dem Guide Platz .Wir hatten auch die Möglichkeit im kalten Wildwasser schwimmen zu gehen. Es war ein sehr einmaliges Erlebnis, das man sicher nicht so schnell vergessen wird.

Magdalena Reindl
Markus Hofer

2.) Zumba (7 Schülerinnen).
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Zumba ist eine Mischung zwischen Aerobic und Lateinamerikanischem Tanz. Zumba kann auch im Wasser betrieben werden, dies heißt dann Aqua Zumba.
Am Anfang der 2 Stunden haben wir uns aufgewärmt, danach haben wir gleich den ersten Tanz einstudiert(waka waka) Michaela, unsere Gruppenleiterin, hat die Tänze vorgetanzt und wir sind in den Schritt eingestiegen.
Zwischen den Tänzen durften wir kurze Trinkpausen machen.
Insgesamt lernten wir drei Tänze: „waka waka“, „wambo“ und „rolling in the river“. Wir machten auch ein Spiel, wo wir blind vom Partner geführt wurden. Zum Schluss haben wir alle drei Tänze nochmal getanzt.

Julia Primetzhofer
Simone Pelnarsch

Nachmittags:
1.) Kajak Schnuppern in Flachauwinkel (9 Teilnehmer).
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Kajak:
Zuerst mussten wir die Schutzkleidung anziehen diese bestand aus: Neoprenanzug, Helm, Schuhe, Schwimmweste. Danach bekamen wir eine Einführung wie man das Kajak steuert und bedient. Als wir uns die Kajaks aussuchen durften, mussten wir uns in einer Reihe aufstellen. Wir wurden von einem steilen Ufer in das Wasser geschoben. Als wir die ersten Runden drehten fielen manche schon ins Wasser Nach einer Stunde hängten wir uns zu einer Kette zusammen und mussten über die Boote laufen. Manche fielen am Anfang ins Wasser und die anderen am Ende. Am Schluss durften wir auf einer Kajakrutsche ins Wasser rutschen.
Das Wort Kajak kommt von dem grönländischen Qajaq, einem Paddelboot mit Ursprung in der Arktis und bezeichnet einen Bootstyp, der mittels Doppelpaddel angetrieben wird und dessen Insassen in Fahrtrichtung sitzen. Das Kajak wurde von den Eskimos als schnelles, wendiges Boot für die Jagd entwickelt.

Lena Greul
Alexander Friesenecker

2.) Hochseilgarten in Flachauwinkel (8 Teilnehmer).
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Flachauwinkl
Eine interessante Aktivität unternahmen wir am Dienstag, 26. Juni, im Hochseilgarten Flachauwinkl. Nach einer kurzen Einführung und den Sicherheitsregeln ging es für uns gleich hoch hinaus.
Anfangs hatten die meisten ein kleines Angstgefühl über die Höhe des Hochseilgartens. Aber dieses verringerte sich von Hindernis zu Hindernis.
Auch hier mussten wir Teamfähigkeit zeigen, da die größeren den kleineren beim Umhängen der Karabiner helfen.
2 Stunden verbrachten wir im Hochseilgarten und einige gingen auch nicht den vollständigen Weg sondern blieben schon bei der Hälfte der Strecke stehen und wartete auf die anderen.
Das Flying Fox über den darunter liegenden See war das ultimative Erlebnis zum Schluss.
Victoria Pröll,
Tobias Neunteufel
3.) Besuch des Waggerl Museums (3 Schüler).
 

Wagrain – Kulturkundschafter unterwegs!
In Wagrain wandelten wir auf den Spuren von „Stille Nacht, heilige Nacht“:
Joseph Mohr, der Schreiber des Liedtextes, war hier als Pfarrer tätig.
Im örtlichen Friedhof findet man seine letzte Ruhestätte.
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In und vor dem Hause Waggerl.
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Die Lebensspuren des Dichters Karl Heinrich Waggerl sind in seinem Wohnhaus dokumentiert, das als Museum dient. Die Räume lassen erahnen, wie er gelebt und gearbeitet hat: Neben seinen Büchern konnten wir eine Reihe von Fotos und Zeichnungen aus seinem Schaffen kennenlernen.
Karl Heinrich Waggerl, der hier den größten Teil seines Lebens verbrachte, ist als „Heimatdichter“ bekannt. Seine Erstlingswerke (z.B. „Brot“) bieten aber auch eine andere Gedankenwelt, setzen sich unter anderem kritisch mit dem Leben auseinander. Geprägt von seinen Erlebnissen im 1.Weltkrieg, verfasste er eine Reihe von Texten gegen den Krieg.
Blumenreich ist der Garten des Hauses, eine farbenprächtige Ruheoase.
J. Grabner
4.) Freibad ( 10 Schüler).
Sport und Spaß vor unserer Unterkunft.
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Montag, 25. Juni 2012:

Anreisetag.
Führung Hohensalzburg: „Menschen und Mauern“.
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Sperrbogen Wehrgang

 

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Festungsküche – hier wurde gebacken, geschlachtet ud geräuchert Blick auf den Domplatz

 

FESTUNG HOHENSALZBURG

HohensalzburgNach einer langen Busfahrt hatten wir einmal eine kleine Pause. In dieser Pause schauten wir uns die Festung Hohensalzburg an. Eine Führerin führte uns durch die ganze Burg. Zuerst gingen wir durch einige Schutzmauern. Danach zeigte uns die Führerin das Klo, das sehr ungewöhnlich aussah. Anschließend sahen wir eine alte Küche, die sehr groß war. Darin wurde Fleisch geräuchert und Brot gebacken. Dann führte uns die Dame in eine hole Burgmauer die Geschützbastein genannt wurde. Die ganze Klasse ging dann wieder hinunter und trotz dem Regenwetter hat uns die Festung Hohensalzburg gefallen.

Marlene Wagner,
Sarah sonnleitner

 

 

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Paulis Würstel-Ausgabe

 

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Freizeitanlage vor dem Markushof
Markushof-1Markushof-2Wir waren im Markushof untergebracht. Es ist ein riesen Haus für verschiedene Schulen. Es war ein großer Spielplatz mit sechsfachen Trampolin, Tennisplatz, Fußballplatz und anderen sportlichen Sachen. Markushof-3Die Zimmer waren aufgeteilt auf sechser und achter Zimmer die einen Balkon hatten und genug Platz für unerlaubte Sachen hatten. Das Essen war sehr gut Markushof-4und die Köche haben immer für genug Nachschub gesorgt. Es hat auch eine hauseigene Disco gegeben, die wir nur einmal benutzen durften.

Daniela Weglehner
Michael Stumbauer

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