Sprachwoche in England

Frau Lindner, fahren wir wieder zurück nach England!

So wurde ich am ersten Schultag nach unserer Sprachreise von Schülerinnen in der Schule empfangen!

Und das, nachdem wir 4320 km in unserem Bus zurückgelegt hatten (allein bei der Anreise etwa 1200 km). So viele Stunden (eine ganze Nacht) im Bus verbringen zu müssen, klingt eher abschreckend.
Aber nach dem Motto: „Der Weg ist Teil des Ziels“ haben sich unsere 47 Schülerinnen und Schüler (aus den Klassen 3a, 3b, 4a und 4b) schnell auf diese neue Situation (Our bus is our castle and our home) eingestellt: es gab Spaß, Spiele, Gespräche und auch die gemeinsame Vorfreude, aber ebenso das Bangen vor all dem Fremden, das nun bevorstand! Und es beeindruckte mich, wie rücksichtsvoll diese große Reisegruppe miteinander umging. Also hatten wir alle eine ziemlich angenehme Nachtruhe in unserem Bus.
Dann lagen 10 Tage in einer ganz anderen Welt vor unseren „students“:
 

Ganz weg von Mama und Papa               alles schaut anders aus               die reden ganz anders               das neue Zuhause ist viel kleiner               das Essen ist ganz anders               die neuen Gasteltern sind total/sehr/ziemlich  nett               die haben echt viele Haustiere, wie erwünscht, aber all die Tierhaare …               die Sprachschule ist GANZ anders               die Autos fahren auf der falschen Straßenseite               soo viele Kreisverkehre               das Meer ist manchmal weit weg und dann wieder näher (die Gezeiten)               viel Spaß am Strand, und auch im eher kühlen Meer               Canterbury, Hastings, Brighton, Dover London: soo viel zu sehen und soo viele Menschen und Autos               “hab leider in die falsche Richtung geschaut beim Überqueren der Straße“ und deshalb musste mein Schutzengel helfen!               ………
Das verlängerte freie Wochenende um Christi-Himmelfahrt nützten wir, um besonders aktiv zu sein: am Donnerstag und Freitag war vormittags Unterricht, nachmittags besichtigen wir London bzw. Canterbury. Samstag und Sonntag nützte ich, um den Schülerinnen und Schülern viele Sights in London zu zeigen und um nach Bodiam, Hastings und Brighton zu fahren. Das waren sehr anstrengende und ermüdende Tage, und dennoch zeigten unsere Kids Interesse, Freude und Begeisterungsfähigkeit bis zum Schluss.
Die Schülerinnen und Schüler haben sehr viel gelernt in diesen Tagen. Nicht nur, dass sie richtig falsch schauen beim Überqueren von Straßen. Ich habe sie auch beobachtet, wie selbstverständlich sie im Laufe der Zeit bei McDonalds, aber auch in anderen typisch englischen Geschäften, ganz locker und wie selbstverständlich Verkaufsgespräche führen konnten.
Auch der Kontakt mit einer fremden Kultur ist ein wichtiger Aspekt dieser Reise. Die Bereitschaft, diese bisher unbekannten Lebensweisen kennenzulernen und der Mut, sich einer gänzlich fremden Familie anzuvertrauen, sind wichtige Schritte auf dem Weg zum Erwachsenwerden, zu Toleranz und Weltoffenheit.
Ein ganz großes Lob gilt den teilnehmenden Schülerinnen und Schülern für ihr Interesse, ihre Begeisterungsfähigkeit, ihren Mut, ihre Zuverlässigkeit, Rücksichtnahme, Heiterkeit und Freundlichkeit. Nur dadurch konnten wir so eine wunderbare Reise erleben.
Ich möchte den Eltern dafür danken, dass sie ihren Kindern diese Reise ermöglicht haben, und auch, dass sie mir das Vertrauen und die Verantwortung gegeben haben, um mit ihren Kindern so weit wegzufahren. Ich danke Gott, dass er seine schützende Hand über uns gehalten hat.
Unser tolles Team war natürlich auch sehr entscheidend für das Gelingen dieser Sprachreise. Vielen Dank an meine Kolleginnen Maria Herzberger, Klassenvorstand der 4a, und an Ilona Grafenhofer für unser harmonisches Zusammenwirken und an meinen Ehemann Paul Lindner, unserem Busfahrer, der lustigen, frechen und doch so umsichtigen Seele dieser Fahrt!
Ulrike Lindner-Novak

Das Team:

Ilona Grafenhofer, Paul Lindner,
Ulrike Lindner-Novak und Maria Herzberger

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Geschenk

Ich bedanke mich sehr herzlich für das tolle Souvenir aus London, das mir die Begleit-Lehrerinnen als Geschenk mitgebracht haben. Ich freue mich sehr darüber. Danke!
Wolfgang Gutenbrunner

 

Unsere Englandfahrer sind alle wohlauf am Freitag um ca. 17:30 Uhr in Rainbach angekommen. Welcome back home!

 

Tag 9 (Donnerstag & Freitag):

Am Donnerstag mussten wir früh aufstehen, aber Pam´s Ehemann fuhr uns zum Bus. Alle waren pünktlich und wir fuhren um 5:30 Uhr los. Die Verladung des Busses in den Eurotunntel war sehr interessant und die Fahrt dauerte nicht lange: nur 34 Minuten.

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Kurz vor Paris bekamen wir nochmals Frankfurter Würstchen. Danach fuhren wir zum Triumphbogen und zum Eiffelturm. Dann ging‘s endlich weiter zum Eurodisney.

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Als wir im Disneyland angekommen waren, mussten wir uns in kleine Gruppen aufteilen, die den Interessen entsprachen. Das Gelände war groß und man konnte sich leicht verlaufen. Als wir uns um 19 Uhr das erste Mal trafen, begann die große Disneyparade. Sie war besonders für kleine Kinder, hat aber auch uns gefallen, weil sie so heiter und farbenprächtig war. Das Disneyland ist eher für kleinere Kinder, aber es gibt auch wildere Sachen für ältere Kinder und Erwachsene. Am besten hat den sanfteren unter uns „Fluch der Karibik“ gefallen, die wilden waren von „Space Mountain“, „Indiana Jones“ und „Big Thunder Mountain“ begeistert. Super war es, dass wir nirgends lange warten mussten. Manche von uns waren vierzehnmal (!!!!) im „Space Mountain“ unterwegs.

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NachtruheUm 23 Uhr begann die große 20 Jahre Eurodisney – Abschlussparade. Es war ein großes Feuerwerk und auch mit Lichteffekten wurde viel gearbeitet. Es war ein großartiges Erlebnis. Um 23:45 gingen wir zum Bus und mussten uns für den Schlaf fertig machen. Es war eine schöne Nacht. Wir haben bis auf die WC-Pausen durchgeschlafen und sind irgendwo in Deutschland aufgewacht.

Made by: Julia Primetzhofer & Lena Greul

 

Mittwoch, 23. Mai 2012: Letzter Tag in England!

Heute sind wir alle mit dem Gedanken aufgewacht, dass heute unser letzter Tag in England ist. Am Vormittag besuchten wir zum letzten Mal unsere Schule. Um 13 Uhr machten wir uns auf dem Weg nach Dover. Dort besichtigten wir die „Secret Wartime Tunnels“ (Fotografieren verboten!). Danach konnten wir die Burg („Dover Castle“) erkunden. Diese hat eine Einrichtung als lebten die Ritter immer noch dort. Kaum zu glauben, dass wir schon im 21. Jahrhundert leben!
Nach dieser beeindruckenden Besichtigung kauften wir im Shop noch die letzten Souvenirs und fuhren nach Hause. Da wir noch einiges zu Packen haben, müssen wir früher nachhause, da die Koffer um 19.30 Uhr von Taxis abgeholt werden. Hoffentlich vergessen wir nichts. Viele Abendausgänge werden heute nicht mehr passieren, weil wir morgen schon um 5.15 Uhr nach Paris fahren. Diesmal fahren wir durch den Eurotunnel. Das wird spannend.

Vici Pröll und Michi Hiesl

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Our lunchbreak in the park
was great fun.
Dover Castle in the mist …

(„Blödes Kastl im Abfall“ ???
Tschuldigung vielmals ….
Schäme mich ohnehin … W. G.)
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Everything looks so beautiful and real inside the castle,
as if the king, his queen and his knights might come
around the corner any time …
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Eingang zu den
„Wartime Tunnels“

Dienstag, 22. Mai 2012:

Unsere Gastmutter Jane ist wirklich nett. Sie spricht sehr viel mit uns und gibt uns viel zuviel zu essen. Unser Zimmer ist gemütlich. Toll ist, dass wir WLAN zur Verfügung haben.
Heute waren wir das 3. und letzte Mal in London. Das Wetter war sehr schön, wir hatten mindestens 26° – fast schon zu heiß für die Besichtigung des „Tower of London“ und der „Tower Bridge“.
Danach überquerten wir die „Tower Bridge“ und wagten es, den gefürchteten „London Dungeon“ (ein Gruselkabinett) zu besuchen. Das war schon gruselig, manchen von uns (auch einer Lehrerin) war es fast zu grausig und nervaufreibend, für andere wiederum hätte es schon noch schauriger sein
können! Es war sicher für alle ein einmaliges Erlebnis.

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Christian Babler und Markus Hofer

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Lena Greul im Meer
Mo., 21. Mai 2012 –
von Jasmin Pils (via FB):
 
Lena Greul im Meer bei
Ramsgate bei gefühlten
5 bis 6 °C Wasser-
Temperatur!
(Anmerkung: Es werden wohl doch
eher 12°C bis 14°C gewesen sein?)

 

Montag, 21. Mai 2012 – „Leben im typischen England“:

Die meisten Leute hier in England leben in kleinen Häusern oder Wohnungen. Die Häuser sind eher einfach eingerichtet und der Boden ist fast immer mit Teppichboden ausgelegt. Die meisten Häuser hier in Ramsgate haben zwei oder drei Stockwerke, die aber auch sehr klein sind.

 

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Auch die Klassen in der Schule sind klein und sie sind auch einfach eingerichtet. Was wir aber toll finden, ist das „Whiteboard“ – eine digitale Tafel! Das findet man bei uns in Rainbach noch nicht! Es gibt in der Schule auch nur Einzeltische.

 

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This is our host family. They
are so warm and caring.
Look and see what English classrooms
look like!

 

Unsere Gasteltern heißen Bridget und Roy (sie sind auf dem Foto zu sehen). Sie sind sehr nett und reden auch viel mit uns, und sie behandeln uns auch wie ihre eigenen Kinder, die nicht mehr bei ihnen leben, weil sie bereits erwachsen sind. Bridget hat sogar unsere Wäsche gewaschen, ohne dass wir sie darum gebeten hatten.

Am späten Nachmittag, wenn wir von unseren Ausflügen zurückkommen, gibt es immer gleich warmes Abendessen. Danach treffen wir uns mit unseren Freunden oder gehen gleich ins Bett.

Lukas Gruber und Mario Elmecker

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Nach dem Mittagessen machten wir eine Wanderung entlang den Klippen
von Ramsgate nach Broadstairs.
After lunch we walked along a footpath above the cliffs from Ramsgate to Broadstairs.

 

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Anfangs waren viele noch zögerlich, denn das Meer war ziemlich kalt und windig.
At first most of us were  hesitant, because the sea was rather cold and windy.

 

 

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… and finally we had a great time in the rather refreshing sea …
…. needless to say that those on the beach did not stay completely dry …

 

 

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… heading back to Ramsgate …

 

Sonntag, 20. 05. 2012 – Sunday

Als erstes fuhren wir zu einer sehr alten Burg, namens „Bodiam Castle“, die von Wasser umgeben war.

 

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Die Wasserburg „Bodiam Castle“. Im Wassergraben rund um die Burg leben viele Enten und riesige Karpfen, die sich unsere Essensüberreste schmecken ließen.

 

Anschließend brachte uns der Bus auf einen Berg oberhalb der Stadt Hastings, wo wir einen wunderschönen Ausblick auf das Meer hatten. Danach besuchten wir die „Smugglers‘ Adventure“. Der Sinn dieser Höhle ist, dass dort früher die Leute wegen den hohen Steuern die Schmuggelware versteckt hatten.

 

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„Smugglers‘ Adventures“: In den Klippen vor Hastings befinden sich weitläufige Höhlen, in denen Szenen aus dem Leben der Schmuggler dargestellt werden. Wir konnten auch selber hand anlegen. Es war lehrreich, lustig und manchmal auch gruselig.

 

Danach fuhren wir zum „Royal Pavilion“ in Brighton.

Der Prinz von England namens Georg ließ sich um 1820 diesen Palast im indischen Stil mit phantasievoller asiatischer Innengestaltung erbauen.

 

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Brighton: Das „Royal Pavilion“ ist schon atemberaubend, so fantasievoll!

 

Als letztes besuchten wir den Freizeitpark „Brighton Pier“.

 

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„fish and chips“, heiß und knusprig – sehr lecker und definitiv sättigend! Der Pier in Brighton mit einem kleinen Vergnügungspark ganz weit draußen!
Nach so einem ereignisreichen Tag warten wir, bis unsere Gruppe wieder vollständig ist, und freuen uns auf die Gaudi während der Busfahrt zurück nach Ramsgate.

 

Wir fanden, dass es ein sehr gelungener Tag war, da das Programm sehr abwechslungsreich war und auch das Wetter mitgespielt hat.

Laura Payer & Barbara Schlechtl

Samstag, 19. 05. 2012:

 

38Wir haben eine tolle Gastfamilie, auch unser Zimmer ist wirklich groß und schön.

Heute am Vormittag besuchten wir die St. Paul’s Cathedral in London.

Details dazu:
Sie liegt ca. 300 m nördlich der Themse;
sie gehört zu den größten Kathedralen der Welt
und ist eine der bekanntesten Kirchen Englands;
sie hat die zweitgrößte Kuppel Europas;
426 Stufen führen bis zum höchsten Aussichtspunkt, den „Golden Galeries“ (was uns alle besonders beeindruckte).

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Nach insgesamt 528 Stufen hatten wir die „Golden Gallery“ erreicht. Der Aufstieg hat uns ganz schön gefordert, denn es wurde immer enger, steiler und niedriger, bis wir schließlich enge Wendeltreppen aus Eisen vor uns hatten. War aber auch lustig.

Die Würstchen aus Hirschbach, die uns Pauli kochte, schmeckten allen sehr gut.

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Paulis leckere Würstchen

Danach besichtigten wir das „British Museum“. Da es so groß ist, haben wir uns nur die 40Abteilung der ägyptischen Geschichte angeschaut. Das hat uns ganz schön geschlaucht. Soo viele Leute und soo viel zum Schauen!

Der Höhepunkt des Tages war die Fahrt mit dem „London Eye“, weil man London fast aus der Vogelperspektive sah.

Bericht von Anja Leisch und Hanna Friesenecker.

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Das British Museum hat uns ganz schön geschlaucht. Das „London Eye“ war die verdiente Belohnung. So eine Aussicht ist atemberaubend. Und lustig wars auch.

 

Freitag, 18. 05. 2012:

Den Großteil des heutigen Tages verbrachten wir in Canterbury. Der Name der Stadt stammt aus dem Altenglischen und bedeutet Burg, Stadt oder Ort. Canterbury zählt zu den Pilger- und Universitätsstädten mit einer Einwohnerzahl von 42.258 und einer Größe von 23,54 km^2.

Den Ursprung hat die Stadt in der Römerzeit und schon im 12. Jahrhundert zählte sie zu den zweitgrößten Münzstädten Englands nach London.

Die Touristen-Attraktion ist die Kathedrale von Canterbury. Sie hat die Form eines Doppelkreuzes, welches von Ost nach West eine Länge von 160 Metern hat, und deren zwei Querschiffe eine Breite von 48 und 40 Metern aufweisen. Zugleich ist sie Grabstätte von König Heinrich von England und von Edward, dem „schwarzen Prinzen“, der im 100-jährigen Krieg sehr mutig gegen Frankreich kämpfte.

Wir waren sehr beeindruckt von der Größe, Architektur und über 1000-jährigen Geschichte dieser Kathedrale.

Nach einem kurzen Einführungsfilm und einer Besichtigung der Kirche hatten wir in Zweiergruppen Suchaufträge in der Altstadt von Canterbury zu erledigen. Und dann hatten wir endlich die Gelegenheit zum exzessiven Shoppen!

Von: Janko Marlene und Wiederstein Judith

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Donnerstag, 17. 05. 2012 (Christi Himmelfahrt – Ascension Day):

Unsere erste Nacht in der Gastfamilie war angenehm und gemütlich. Die Familie und die Hunde sind sehr nett, und Pam und Dan sprechen sehr viel mit uns. Das Essen ist gewöhnungsbedürftig: Toast mit Butter und Spaghetti! Das Zimmer ist nicht groß aber gemütlich.

Am Morgen wurden wir von Pam geweckt. Um 8:30 begann unser erster Schultag. In der Schule sind die Zimmer klein wie meistens in England und dadurch viel kleiner als bei uns. Unsere Gruppe hat einen lustigen Lehrer. Seine Aufgabe ist es, uns zum Reden zu bringen – Aufgabe geschafft! Heute gab es – ausnahmsweise – warmes Mittagessen in der Cafeteria. Es gab: Lasagne, Chicken Curry mit Reis, Beef Gulasch, Hot Dog, und zu allem Chips und Gemüse.

Am Nachmittag fuhren wir nach London. Wir gingen zuerst zum Covent Garden und hatten dort eine halbe Stunde zur freien Verfügung. Dort zeigte ein Straßenkünstler seine Tricks, und wir konnten Souvenirs und teures Eis kaufen ( 1 Kugerl hätte fünf £ gekostet!!). Danach gingen wir weiter zu Trafalgar Square, Buckingham Palace und weiter bis zum Big Ben. Leider sind wegen der Vorbereitungen für die olympischen Spiele sehr viele Sehenswürdigkeiten eingerüstet. Das Wetter war sonnig und schön. Erst als wir wieder im Bus saßen, begann es zu regnen. Der Ausflug nach London war toll, aber wir hätten gerne mehr Zeit zum Shoppen gehabt!

Made by: Lena Greul & Julia Primetzhofer

 

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16. 05. 2012, abends: Klopf Alexander (via FB):

klopf alexander„Essen ist gut (Shrimps mit Nudeln und Tomatensauce, dazu Salat und Baguette) und Internet gratis, aber die Zimmer sind sooo klein! Very small“

 

 

15. / 16. 05. 2012 : Reise, Brüssel, Fähre, Ankunft:

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Am Dienstag um 20.30 Uhr fuhren wir los Richtung Deutschland. Alle zwei Stunden machten wir eine kleine Pause. Die erste nutzten wir zur Vorbereitung auf die Nacht. Dafür, dass sehr viele Personen im Bus waren, war es relativ ruhig und wir konnten gut schlafen. Die nächste Raststätte nutzten wir für unsere Morgentoilette und das Frühstück. Dann waren wir wieder fit für einige Stunden Busfahrt.

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In Brüssel angekommen besichtigten wir das Atomium. So groß hätten wir uns das nicht vorgestellt! Die neun großen Kugeln mit einem Durchmesser von 18 Meter sind miteinander durch 20 Röhren verbunden. Die höchste Kugel ist 102 Meter hoch!

 

Das Wetter war auch immer besser geworden: der Regen in der Nacht verwandelte sich in strahlenden Sonnenschein – bei kühlen Temperaturen. Weiter ging‘s durch Belgien und Frankreich nach Calais, unser Bus fuhr auf die Fähre und wir konnten das europäische Festland hinter uns lassen.

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Nach einer coolen und windigen Überfahrt waren wir in Dover angekommen, der Bus wechselte auf die linke Straßenseite und wir gelangten nach einer halben Stunde Fahrt und gefühlten hundert gleichaussehenden Kreisverkehren nach Ramsgate. Dort wurden wir von wartenden Taxis zu unseren Gastfamilien gebracht. Ich glaube wir waren alle sehr aufgeregt und gespannt auf unsere „host families“…..

 

Bericht (per E-Mail) von: Victoria Pröll, Michaela Hiesl

Die Sprachreise nach England (alle zwei Jahre) ist seit Jahren ein besonderes Highlight der KHS! Diesmal nehmen 47 Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klassen daran teil! Am Dienstag, 15. Mai um 20:30 geht’s endlich los! Nach ca. 20 Stunden Busfahrt werden wir am Mittwoch am späteren Nachmittag in Ramsgate ankommen!

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